"Man kann die Kriterien erfüllen, ohne sich zu verändern." Die DFL hat in diesem Jahr eine neue Nachhaltigkeitsrichtlinie in ihrer Lizenzierungsordnung verankert. Damit werden Proficlubs ab 2023 verpflichtet, ökologisch, wirtschaftlich und sozial nachhaltiger zu arbeiten. Doch wie kann solch eine Pflicht zur gesellschaftlichen Chance werden? Die Bundesliga braucht aktive Vorreiter, die eigeninitiativ Veränderungen anstoßen – und zwar ganzheitlich.
Ein Bundesligist, der seine Zukunftsstrategie intensiv verfolgt, ist die TSG Hoffenheim. Gemeinsam mit Partner PreZero strebt der Club an, das nachhaltigste Stadion der Bundesliga, da Zero Waste zertifiziert, zu betreiben. Ressourceneffizienz steht auch in weiteren Aktivitäten der strategischen Zusammenarbeit im Fokus. Der Rasenschnitt wird beispielsweise zu Autogrammkarten weiterverarbeitet. "Allein damit retten wir die Welt nicht," aber es gehe auch darum, die Fans zu sensibilisieren. Denn "das schlimmste, was passieren kann, ist Greenwashing."
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